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Wir bringen Markenkommunikation und Performance-Marketing zusammen

Es gibt nur wenige Agenturen, die es schaffen, exzellente Kreation und Messbarkeit / Performance zu kombinieren. Meistens ist eine Agentur entweder kreativ, ohne dass man messen kann, was die Kreativität am Ende des Tages gebracht hat. Oder eine Agentur ist sehr technisch ausgerichtet und konzentriert sich ausschließlich auf Messen und Optimieren von bestehender Kreation. 

Aus unserer Sicht sind beide Bereiche essentiell, damit die Kommunikation nicht nur inspiriert und begeistert, sondern am Ende des Tages auch einen konkreten, in Zahlen fassbaren Mehrwert bringt. Denn am Ende muss eine Marketinginvestition Sinn machen und sich auszahlen. 

Wir bringen klassische Werbung und Performance-Marketing zusammen und entwickeln Kommunikation, die nicht nur schön ist, sondern auch funktioniert.

Branding und Positionierung

Branding ist die Basis für Kommunikation. Warum gibt es das Produkt und die Marke? Was ist ihr Auftrag, was ist ihr Sinn? Hat die Marke eine Persönlichkeit?

Branding definiert die Persönlichkeit und das Aussehen einer Marke. Dieser Prozess sollte abgeschlossen sein, bevor eine Marke anfängt zu kommunizieren. Denn wenn die Basis nicht klar definiert ist, kann es später aufwändig und teuer werden, gewachsene Strukturen zu verändern.

Wenn wir eine Marke definieren, gehen wir meistens zweistufig vor:

1. Wir erarbeiten mit dem Auftraggeber die Vision, Mission und die Werte einer Marke. Es wird eine Markenhaltung definiert, die sich später durch alle Kontaktpunkte mit dem Konsumenten (nicht nur im Marketing) zieht. Sei es in diversen Werbemittel, im Shop, im Service, in der Telefonschleife oder der Produktverpackung.

2. Die Markenpersönlichkeit wird in das Corporate Design übersetzt und der Marke ein Gesicht gegeben: Schriften, Foto-Look, Layout, Design und Tonalität werden definiert und in einem Markenbuch festgehalten.

Für beides ist eine Wettbewerbsanalyse sehr wichtig. Im Falle einer Re-Positionierung ist eine Marktforschung mit Kundenumfragen empfehlenswert. Im Bereichen Marktforschung arbeiten wir mit Spezialdienstleistern zusammen.

Kommunikationsstrategie

Wer nicht kommuniziert, geht unter. Das gilt für Menschen genau so wie für Marken. Wir wissen alle, wie komplex die Medienwelt und vollgestopft die Werbekanäle geworden sind. Auf der anderen Seite sind die Konsumenten in den letzten Jahren viel erwachsener und selbstbewusster geworden. Sie können alles überprüfen und sie können zurück kommunizieren. Das zwingt die Marken dazu a) das Feedback der Konsumenten ernst zu nehmen und b) in einen Dauerdialog mit den Konsumenten zu treten. Einfach mal eine Kampagne zu machen und zu schauen, was passiert, funktioniert schon lange nicht mehr.

Umso wichtiger ist es, dass man sich als Unternehmen sehr genau Gedanken macht, was, wann, wo und warum man kommuniziert. Ansonsten verliert man schlicht und einfach Geld, wenn die Kommunikation nicht strategisch durchdacht und nachhaltig ist.

Wenn wir Kommunikationskonzept definieren, gehen wir in der Regel folgendermaßen vor:

1. Wir definieren gemeinsam ein Ziel, das erreicht werden soll. Sollen Sales generiert werden? Wenn ja, gibt es eine bestehende Kampagne, auf die man aufspringen könnte, statt eine neue Kampagne zu entwickeln? Geht es um eine Image-/Awareness-/Marken- oder Produktkampagne? Leads sammeln? Nur wenn das Ziel klar definiert ist, wird eine Kampagne ihre maximale Kraft in der Customer Journey bzw. Funnel entfalten, damit so Synergien entstehen.

2. Wir definieren gemeinsam die Zielgruppe. Gerade im B2B Umfeld ist es wichtig, die Zielgruppe möglichst präzise zu definieren / zu clustern, weil die Klickpreise höher als im B2C Bereich sind. Umso wichtiger ist es, dass auch die richtigen Personen auf die Werbemittel klicken. Auch hier gilt die Maxime: viel testen, dann optimieren, dann skalieren.

3. Wir definieren gemeinsam die Content- und Media-Strategie. Das ist wichtig, damit der richtige Inhalt den richtigen Usern gezeigt wird. Denn auch der spannendste Content verpufft, wenn er fehl am Platz ist.

Kommunikations-Strategie

Wer nicht kommuniziert, geht unter. Das gilt für Menschen genau so wie für Marken. Wir wissen alle, wie komplex die Medienwelt und vollgestopft die Werbekanäle geworden sind. Auf der anderen Seite sind die Konsumenten in den letzten Jahren viel erwachsener und selbstbewusster geworden. Sie können alles überprüfen und sie können zurück kommunizieren. Das zwingt die Marken dazu a) das Feedback der Konsumenten ernst zu nehmen und b) in einen Dauerdialog mit den Konsumenten zu treten. Einfach mal eine Kampagne zu machen und zu schauen, was passiert, funktioniert schon lange nicht mehr.

Umso wichtiger ist es, dass man sich als Unternehmen sehr genau Gedanken macht, was, wann, wo und warum man kommuniziert. Ansonsten verliert man schlicht und einfach Geld, wenn die Kommunikation nicht strategisch durchdacht und nachhaltig ist.

Wenn wir Kommunikationskonzept definieren, gehen wir in der Regel folgendermaßen vor:

1. Wir definieren gemeinsam ein Ziel, das erreicht werden soll. Sollen Sales generiert werden? Wenn ja, gibt es eine bestehende Kampagne, auf die man aufspringen könnte, statt eine neue Kampagne zu entwickeln? Geht es um eine Image-/Awareness-/Marken- oder Produktkampagne? Leads sammeln? Nur wenn das Ziel klar definiert ist, wird eine Kampagne ihre maximale Kraft in der Customer Journey bzw. Funnel entfalten, damit so Synergien entstehen.

2. Wir definieren gemeinsam die Zielgruppe. Gerade im B2B Umfeld ist es wichtig, die Zielgruppe möglichst präzise zu definieren / zu clustern, weil die Klickpreise höher als im B2C Bereich sind. Umso wichtiger ist es, dass auch die richtigen Personen auf die Werbemittel klicken. Auch hier gilt die Maxime: viel testen, dann optimieren, dann skalieren.

3. Wir definieren gemeinsam die Content- und Media-Strategie. Das ist wichtig, damit der richtige Inhalt den richtigen Usern gezeigt wird. Denn auch der spannendste Content verpufft, wenn er fehl am Platz ist.

Konzept und Kreation

Oft wird Agenturen vorgeworfen, tolle Ideen brillant rein zu verkaufen und dann in der Umsetzungsphase nicht abzuliefern. Das ist nicht verwunderlich, denn in der Konzeptions- und Kreationsphase beginnt die eigentliche Arbeit. Nämlich die Strategie zu Ende zu denken und sie in verführerische Botschaften zu verpacken. Daraus tolle, intelligente und humorvolle Headlines zu schreiben und sie mit beeindruckenden Bildern zu verbinden. Vielleicht ist das der härteste Teil des Marketings. Und wenn dieser Phase nicht genug Beachtung geschenkt wird, entsteht schnell Mittelmaß. Das traurige daran ist auch, dass die tolle Strategie, die hart und teuer erarbeitet wurde, nicht sichtbar wird.

Wenn wir Kreationskonzepte und Ideen entwickeln, gehen wir in der Regel folgendermaßen vor:

1. Die Strategie entwickelt ein klares, einfaches Briefing, das die Aufgabe oder ein Problem inhaltlich verdichtet.

2. Die Kreation zieht sich zurück und entwickelt Ideen, Konzepte, Bilder und Texte, die dann mit dem Kunden abgestimmt werden.

3. Die Kreation wird je nach Kampagnen-Umfang für unterschiedliche Kanäle produziert, d.h. es werden Fotos gemacht, Filme gedreht, an den Textlichen Feinheiten gedreht.

Steuerung, Analyse und Optimierung

Es ist manchmal erstaunlich, dass in manchen teilweise sehr guten Agenturen die Kreation und die Audiences wenig bis gar nicht getestet und optimiert werden. Die digitale Kommunikation ist ein Segen, wenn es darum geht, effizient zu kommunizieren, weil man nachvollziehen kann, warum, welche Botschaften, bei welchen Menschen wie angekommen sind. Oder eben nicht angekommen sind. Deswegen sind für uns das Analysieren, Testen und Optimieren der Kommunikation absolute Hygienefaktoren. Sofern es sich um digitale Kommunikation handelt.

Wenn wir Kampagnen aufsetzen und einzelne digitale Kanäle betreuen, gehen wir in der Regel folgendermaßen vor:

1. Finden der idealen Zielgruppe: Wir schalten eine Kampagne für unterschiedliche Zielgruppen und vergleichen am Ende die einzelnen KPIs. Alle Zielgruppen, die schlecht performt haben, werden abgeschaltet. Aus den Zielgruppen mit den besten KPIs werden die sogenannten Custom- und Lookalike-Audiences erstellt und skaliert.

2. Content-Optimierung: Mit der ausgewählten Zielgruppe werden unterschiedlichen Botschaften, Texte und Bilder getestet und diejenigen mit der besten Performance hoch skaliert.

3. Conversion-Optimierung: Sollte das Endziel einer Kampagne eine klarte Handlungsaufforderung sein, wie z.B. ein Kauf oder Eintragung in den E-Mail-Verteiler, ist eine gute Conversion einer Website essentiell. Denn wenn eine Website oder Landingpage nicht klar strukturiert und nicht im Sinne der Kampagne aufgebaut ist, ist die ganze Vorarbeit und die Mühe mit der Zielgruppen- und Contentanalyse- und Optimierung vergebene Liebesmühe gewesen. Deswegen gehört die Conversionanalyse- und Optimierung bei uns zum Standard.

Steuerung, Analyse und Optimierung

Es ist manchmal erstaunlich, dass in manchen teilweise sehr guten Agenturen die Kreation und die Audiences wenig bis gar nicht getestet und optimiert werden. Die digitale Kommunikation ist ein Segen, wenn es darum geht, effizient zu kommunizieren, weil man nachvollziehen kann, warum, welche Botschaften, bei welchen Menschen wie angekommen sind. Oder eben nicht angekommen sind. Deswegen sind für uns das Analysieren, Testen und Optimieren der Kommunikation absolute Hygienefaktoren. Sofern es sich um digitale Kommunikation handelt.

Wenn wir Kampagnen aufsetzen und einzelne digitale Kanäle betreuen, gehen wir in der Regel folgendermaßen vor:

1. Finden der idealen Zielgruppe: Wir schalten eine Kampagne für unterschiedliche Zielgruppen und vergleichen am Ende die einzelnen KPIs. Alle Zielgruppen, die schlecht performt haben, werden abgeschaltet. Aus den Zielgruppen mit den besten KPIs werden die sogenannten Custom- und Lookalike-Audiences erstellt und skaliert.

2. Content-Optimierung: Mit der ausgewählten Zielgruppe werden unterschiedlichen Botschaften, Texte und Bilder getestet und diejenigen mit der besten Performance hoch skaliert.

3. Conversion-Optimierung: Sollte das Endziel einer Kampagne eine klarte Handlungsaufforderung sein, wie z.B. ein Kauf oder Eintragung in den E-Mail-Verteiler, ist eine gute Conversion einer Website essentiell. Denn wenn eine Website oder Landingpage nicht klar strukturiert und nicht im Sinne der Kampagne aufgebaut ist, ist die ganze Vorarbeit und die Mühe mit der Zielgruppen- und Contentanalyse- und Optimierung vergebene Liebesmühe gewesen. Deswegen gehört die Conversionanalyse- und Optimierung bei uns zum Standard.

Sehr schnelle, schlanke und schlagfertige Expertenteams

Wir arbeiten ausschließlich mit Freelancern zusammen. Diese Freelancer zählen zu den besten Experten Deutschlands und haben viel Expertise in Top-Unternehmen und Agenturen gesammelt. Durch ihre hohe Qualifikation und präzise Arbeitsweisen entfallen die üblichen Führungsebenen und Hierarchiestufen, was zu einer deutlich schnelleren und effizienteren Arbeitsweise führt, als bei anderen Agenturen. Und oft zu einem besseren Output obendrein.

Auftraggeber

beschreibt sein Ziel oder sein Problem

NewPlay Beratung / Strategie

definiert gemeinsam mit dem Auftraggeber einen Plan / Strategie / Konzept und stellt das richtige Team zusammen

Ein eingespieltes Team aus freien Spezialexperten

setzt die Maßnahmen um. Unser Netzwerk  besteht aus Textern, Art-Direktoren, Codern, Performance-Marketern, Socialmediamanagern, PR-Experten, Motiondesignern, Video-Experten, Journalisten, Marktforscher, etc.

Wenn Sie Ihr Marketing kreativer und gleichzeitig effizienter machen wollen, sind wir die richtigen.

Marketing für Premiummarken und die, die es werden wollen.
Digital, performance- und ergebnisgetrieben.

Erfahren Sie hier, warum es uns gibt.

NewPlay Marketing GmbH
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